Studi Party im Seven!

 

IMG_2385Am Donnerstag den  12.3.15 in der Zeit von 22 Uhr bis 2 Uhr Studi Party im Seven. Für Frauen bis 23 Uhr Eintritt frei. Der Eintritt kostet nur 2,50 Euro.

Das Motto: 120 Minuten Party.Einlass 22 Uhr, Party Start 24 Uhr für genau120 Minuten. Früh raus zu müssen ist also kein Grund zu Hause zu bleiben… 🙂

Dankschreiben an die Förderer des Deutschlandstipendiums

Dankschreiben an die Förderer des Deutschlandstipendiums

Porträtfoto der Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka

Prof. Dr. Johanna Wanka Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler © 2014

Liebe Förderinnen und Förderer des Deutschlandstipendiums,

zahlreiche Studierende verbinden exzellente Leistungen mit großem gesellschaftlichem Engagement. Sie haben unsere Anerkennung verdient! Und immer mehr erfahren diese Anerkennung in Form eines Deutschlandstipendiums.

Fast 20.000 Deutschlandstipendien konnten deutsche Hochschulen im vergangenen Jahr vergeben. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 42 Prozent. Bundesweit beteiligen sich 275 Hochschulen an dem Programm. Damit können sich inzwischen etwa 90 Prozent der Studierenden an ihrer Hochschule um ein Deutschlandstipendium bewerben. Allein an privaten Fördermitteln sind 2013 weitere 21 Millionen Euro für das Deutschlandstipendium zusammengekommen. Diesen Erfolg haben Sie durch Ihr kontinuierliches Engagement ermöglicht. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich.

Ich kann Ihnen versichern: Ihr Geld ist gut investiert. Ob im ersten Semester oder bereits im Masterstudiengang, ob Archäologe oder Physikerin, zugewandert oder hier geboren – Deutschlandstipendiatinnen und Deutschlandstipendiaten leisten Herausragendes: in ihrem Fach wie in ihrem sozialen Umfeld. Darin wollen wir sie auch künftig gemeinsam mit Ihnen bestärken und ermutigen. Besonders freut mich, dass durch das Deutschlandstipendium auch der Bildungsaufstieg der Studierenden aus Nicht-Akademiker-Familien gefördert wird.

Wir sind auf dem richtigen Weg. Das zeigen auch die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten und neuen Netzwerke der Hochschulen, Förderer und Studierenden. Der fachliche Austausch kommt Förderern und Stipendiaten gleichermaßen zugute. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten profitieren zum Beispiel von der Berufserfahrung der Mentorinnen und Mentoren, die Förderer lernen potenzielle Nachwuchskräfte kennen und bekommen interessante Einblicke in Wissenschaft und Forschung.

Herzlichen Dank sage ich allen Förderinnen und Förderern des Deutschlandstipendiums. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass diese neue Stipendienkultur weiter wächst!

Unterschrift Johanna Wanka

Prof. Dr. Johanna Wanka
Bundesministerin für Bildung und Forschung

Wir sagen DANKE zum „Verein des Monats“!!!

OTZ vom 25. Juli 2014

Studentenförderverein wird Verein des Monats Juni, gefolgt von Interkulturellem Verein und Förderverein des Ferberschen Hauses. Freude bei den Leser-Gewinnern über die 50 Euro zur Urlaubszeit. Der 100. Verein wird in OTZ vorgestellt.

otz

Von rechts: Andreas Hartmann von der Geraer Bank überreicht an den Vereinsvorsitzenden des Studentenfördervereins, Ralf Spies und seinen Stellvertreter Uwe Lewin Urkunde und Scheck.Hellmuth Rudolf vom Förderverein Ferbersches Haus und Vereinsvorsitzende des Interkulturellen Vereins, Monika Wagner und Schatzmeisterin Rosi Tschiche gratulieren.

OTZ Gera (25.7.2014) Mit 664 Stimmen machte in der Juni-Runde des Vereinswettbewerbs der Studentenförderverein das Rennen vor Interkulturellem Verein und Förderverein Ferbersches Haus.

„Wir als Vereine bringen doch alle Leben in die Stadt, darauf kommts an“, sagte Monika“Wagner, Vereinschefin vom Interkulturellen Verein fair und gratulierte wie Hellmuth Rudolf vom Förderverein Ferbersches Haus aufrichtig dem Gewinnerverein. Schatzmeisterin Rosi“Tschiche vom Interkulturellen Verein ergänzte: „Wir freuen uns, wenn Studenten Gera verjüngen und finanziell unterstützt werden“. Genau das hat der Studentenförderverein vor. Vereinschef Ralf Spies erklärte: “ Wir freuen uns sehr über die 1000 Euro. Wir haben schon viele Deutschlandstipendien übernommen und hoffen, Gera damit attraktiver für Studierende zu machen.“ 5000 Studenten in Gera – das ist das Vereinsziel.

Die Gute Nachricht

Andreas Hartmann von der Geraer Bank verwies darauf, dass sich in dieser seit 2009 laufenden Gemeinschaftsaktion von Geraer Bank und Ostthüringer Zeitung bereits 99 Vereine auf den Seiten der Heimatzeitung präsentiert haben. Der Förderverein des Rittergutes Endschütz tritt als 100. Verein im Wettbewerb an. Seine Bank investiere gerne in die Preisgelder. „Damit zollen wir der ehrenamtlichen Arbeit vieler Bürgerinnen und Bürger unsere Anerkennung.“

Angelika Munteanu, stellvertretende Redaktionsleiterin der Lokalredaktion Gera, bedankte sich bei den Lesern, die mit ihren Stimmen die vorgestellten Vereine unterstützen und mit der täglichen Zeitungslektüre Interesse an Menschen und Ereignissen ihrer Heimat beweisen.

Zehn Lesergewinner unter den insgesamt 1452 abgegebenen Stimmzetteln wurden ermittelt. Ludmilla Wiegel und Moustakim Seriani hatten für den Interkulturellen Verein gestimmt. „Hier wird viel für Migranten und Kinder getan. Hier fühlen wir uns daheim“, sagte Ludmilla, die ihren Enkeltöchtern die 50 Euro schenkt. Gleiches hat Moustakim für seine 12-jährige Tochter Celine vor.

Steffi Otto setzte sich für das Ferbersche Haus ein: „Schließt ein Museum erst einmal, dann ist es verloren und mit ihm ein Stück Kultur für Gera .“ Sie trägt als Hobbygärtnerin den Gewinn am Wochenende gleich in den botanischen Garten zur Pflanzenbörse. Auch der 18-jährige Eric Schmidt stimmte für den Förderverein Ferbersches Haus: „Ich finde das Konzept toll, vor allem, dass im Hof ein Spielplatz für Kinder eingerichtet werden soll. Ich habe mich als Kind oft in Museen gelangweilt.“ Er verplant die 50 Euro für ein grandioses Eisessen, „aber nicht allein“, lachte er.

„Wir bleiben dran, arbeiten weiter an der Erhaltung des Ferberschen Hauses und des Museums für Angewandte Kunst mit seinen Schätzen“, versprach gestern Vereinsmitglied Hellmuth Rudolf den Unterstützern.

Schatzmeisterin Rosi Tschiche vom Interkulturellen Verein, der das Preisgeld für Miete und Betriebskosten benötigt hätte, meinte: „Wir erwarten eine Antwort von der Stadt, ob wir im Soziokulturellen Zentrum bleiben können oder nicht.“

Im Namen der anderen bedankte sich Ralf Spies: „So ein öffentlicher Auftritt in der Presse und die heutige Würdigung geben uns Kraft und Mut, weiter zu machen, beharrlich zu sein.“